Benannt wurde diese Sorte nach Dr. Johannes Zimmermann, dem ehemaligen Leiter des Freiburger Weinbau-Institutes. Hier wurde sie 1968 aus Riesling, Ruländer, Gutedel und Seyve-Villard gekreuzt. Die Johanniter-Reben sind pilzwiderstandsfähig. Die Trauben sind mittelgroß und kompakt, bei Reife goldgelb. Die Weine können ihre Ähnlichkeit mit denen der Muttersorte Riesling nicht verleugnen. Sie sind kräftig und lassen Noten von Grapefruit und reifen Äpfeln erkennen.